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2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0951, von Kölner Braun bis Kolokasie Öffnen
. Die Stiftshäuser und Klöster sind mit einer Reihe von Kirchen und Kapellen (nicht weniger als 112) entweder abgebrochen oder umgebaut und zu Fabriken, Magazinen und Privathäusern eingerichtet worden. Einer der glänzendsten Momente in Kölns Geschichte
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0502, Kölner Dom Öffnen
500 Kölner Dom Austrasien und 923 an das Deutsche Reich. Das Christentum hatte schon früh Eingang in K. gefunden, doch gedieh die Kölner Kirche zu höherm Ansehen erst, als Karl d. Gr. sie zu Ausgang des 8. Jahrh. zum Erzbistum erhob. Wichtig
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0783, von Rhein-Rhônekanal bis Rheinweine Öffnen
-Saarbrücken, Speldorf-Niederlahnstein, Deutz-Gießen, Bingerbrück-Neunkirchen, Aachen-Düsseldorf-Holzminden etc. Durch den Eisenbahnbau sind auch mehrere stehende Rheinbrücken (zu Koblenz, Köln, Düsseldorf, Hochfeld und Wesel) entstanden. An
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0161, von Enneccerus bis Enniscorthy Öffnen
Berlin. Unter der Leitung des Pro- sessors Wolfart wandte er sich dem magnetischen Zeilverfahren zu, welche Richtung er mit Vorliebe auch auf litterar. Gebiete verfolgte. Er wurde 1819 Professor der Medizin an der neuen Universität zu Bonn, lieh sich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0370, von Wallonen bis Walnußbaum Öffnen
. Wallraf, Ferdinand Franz, der Begründer des nach ihm benannten Museums in Köln, geb. 20. Juli 1748 zu Köln, studierte Theologie und erhielt die Priesterweihe, wurde dann Mitglied der philosophischen Fakultät an der Kölner Universität, 1786
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0490, von Walloth bis Walpole (Horace) Öffnen
die Priesterweihe und wurde Mitglied der philos. Fakultät an der Universität zu Köln, 1786 aber ord. Professor der Naturgeschichte, Botanik und Ästhetik, Aufseher über den Botanischen Garten. Er wurde 1794 Rektor der Universität; doch legte er dieses Amt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945, Köln (Stadt) Öffnen
945 Köln (Stadt). erhob die Akademie zu Bonn zur Universität und hielt seine Gerechtsame dem Papst gegenüber mit Energie aufrecht. Er mußte indessen infolge der französischen Revolution schon 1794 das Erzstift verlassen. und starb 27. Juli 1801
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0625, von Engelbert bis Engelhardt Öffnen
, Erzbischof von Köln, geb. 1185, der jüngere Sohn des Grafen Eberhard von Berg, gebildet auf der Domschule zu Köln, erhielt schon früh zahlreiche einträgliche Pfründen, ward 1199 Dompropst in Köln und 1216 Erzbischof von Köln. Mit Energie hielt er Frieden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0379, von Mohn bis Möller Öffnen
Wandmalereien im Hoftheater zu Dresden (1876-77). Mohr , Christian , Bildhauer, geb. 1823 zu Andernach, lernte seine Kunst in Köln, beschränkte sich aber anfangs in Mainz und Koblenz
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0758, von Groote bis Gros Öffnen
758 Groote - Gros. "Brüder des gemeinsamen Lebens" (s. d.), geb. 1340 zu Deventer, studierte in Paris und lehrte später in Köln. Als Kanonikus zu Utrecht und Aachen überließ er sich einem üppigen Leben, bis eine schwere Krankheit ihn 1374
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0197, Bonn Öffnen
) und die Herz-Jesukirche von 1862. Von hervorragenden Profanbauten sind zu nennen: das 1717, bez. 1777 erbaute ehemalige kurfürstliche Schloß (jetzt Universität), das Rathaus (von 1737), das Theater, das Haus von E. M. Arndt in der schönen, an Villen u
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0950, Köln (Geschichte der Stadt) Öffnen
Kölngaues und der Sitz der Kölner Gaugrafen. Mit Hilfe der ihnen vom Kaiser erteilten nutzbaren Rechte und andrer Privilegien gaben die Erzbischöfe sich Mühe, die Oberherrlichkeit über die Stadt an sich zu reißen; doch diejenigen Einwohner, welche
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0330, von Heinzel bis Heise Öffnen
der Universität Gießen und wirkt seit 1870 als Professor des Brückenbaues und der höhern Baukonstruktionen an der technischen Hochschule zu Aachen. Er schrieb: "Die Brücken in Eisen" (Leipz. 1870); "Beitrag zur Begründung einer allgemeinen Theorie
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0559, Werres Öffnen
der Akademie zu Venedig und der englischen Gesellschaft der Aquarellmaler sowie Ritter des sächsischen Albrechtsordens. Werres , Anton , Bildhauer zu Köln, erlernte die Kunst
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0788, von Buschammer bis Büsching (Ant. Friedr.) Öffnen
in Westfalen, Bremen, Hamburg, Lübeck und Mecklenburg thätig, dann Lehrer an den Universitäten zu Rostock, Greifswald, Wittenberg (1502), Leipzig (1503) und Köln (1508). In Köln verfaßte er sein bedeutendstes Werk, "Vallum humanitatis" (1518; hg
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0157, von Boiserie bis Boissonade Öffnen
Acker. Boisserée (spr. boass'reh), Sulpice, geb. 2. Aug. 1783 zu Köln, und Melchior, geb. 23. April 1786 daselbst, zwei um die Kunstgeschichte verdiente Gelehrte, vorzüglich bekannt durch die nach ihnen benannte Gemäldesammlung. Auf einer Reise
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0466, von Menenius Agrippa bis Mengeringhausen Öffnen
, Maler, geb. 1817 zu Düsseldorf, widmete sich seit 1834 der Kunst an der dortigen Akademie unter Sohn und Schadow, lebte von 1842 an mehrere Jahre in Köln, besuchte 1847 Paris und ließ sich 1848 in Düsseldorf nieder. Seine durch Kränklichkeit mehrfach
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0186, von Bock (Franz) bis Bockbrücken Öffnen
durch Deutschland, Frankreich und England legte er in der «Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters» (3 Bde., Bonn 1859-71) nieder. Seit 1857 an der St. Albanskirche zu Köln in der Seelsorge thätig, hatte er wesentlichen Anteil an dem
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0829, Rheinprovinz Öffnen
Duisburg, Düsseldorf, Esfen, Obcrhausen, Köln, Deutz, Eschweiler, Neunkirchen, bei Trier, zu Dillingen,Etolberg u. s. w.; hervorragend sind ferner die Kleincisen- und Stahlwarenindustrie (Solingen, Remsckeid, Lennep), Nähnadelfabrikation (Aachen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0487, von Bruch (Personenname) bis Bruchband Öffnen
487 Bruch (Personenname) - Bruchband. in Köln und in Paris, 1821 Professor am protestantischen Seminar zu Straßburg, 1823 Prediger an der Nikolauskirche, 1852 geistlicher Inspektor und Mitglied des Oberkonsistoriums und 1866 des geistlichen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0693, von Maximilian Franz (Kurfürst von Köln) bis Maximilianstürme Öffnen
, wo er Deventer eroberte und Groningen einschloß. Als 1673 die Verbündeten der Generalstaaten Bonn belagerten, floh M. H. nach Köln und leitete Friedensunterhandlungen ein; im Mai 1674 kam ein Vergleich zu stande; es wurde von den Generalstaaten
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0290, Bonn Öffnen
August erbaut und nach einem Brande 1777 teilweise erneuert; dasselbe wurde von König Friedrich Wilhelm III. zu Universitätszwecken geschenkt und enthält jetzt die Hörsäle, Amtsräume u. s. w. der Universität (s. unten); die Aula mit großen Fresken
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0425, von Piltz bis Pisan Öffnen
nach Rom, um Studien zu einem großen Bild: Nero nach dem Brand Roms, zu machen, das 1861 vollendet wurde (im Besitz des Grafen Pálffy in Preßburg) und in den größern Städten Deutschlands gewaltige Sensation machte. Bald nachher entstand der technisch
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0917, von Eisenbahnverordnungsblatt bis Eisenbahnwagen-Mietgesellschaften Öffnen
der Universität, derTech- nischen Hochschule und der Bergakademie zugänglich sind. E. sind u. a. zur Zeit (Sommer 1894) für Preußen in Berlin, Breslau und Köln (früher auch in Elberfeld, Magdeburg, Darmstadt und Bonn) angeordnet. Sie erstrecken sich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0629, von Kaufmännische Hochschulen etc. bis Kaufunger Wald Öffnen
. 1871). Außerdem veröffentlichte er: "Cäsarius von Heisterbach; ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 12. und 13. Jahrhunderts" (2. Aufl., Köln 1862). - Seine Gattin Mathilde, geborne Binder, geb. 5. Dez. 1835 zu Nürnberg, ward durch Daumer zur
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0903, von Canino bis Canitz und Dallwitz Öffnen
). Caniramīn, wenig gebräuchlicher Name für Brucin (s. d.). Canis (lat.), Hund. Canis a non canéndo, s. Lucus a non lucendo. Canisĭus (latinisiert aus De Hond), Petrus, der erste deutsche Jesuit, geb. 8. Mai 1524 zu Nimwegen, studierte in Köln Philosophie
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1006, von Zollkreuzer bis Zollstrafrecht Öffnen
von Karl Friedr. Z., geb. 4. Juli 1854 zu Leipzig, studierte daselbst die Rechte und zugleich am Konservatorium Komposition. 1878 wurde er Universitätsmusikdirektor in Dorpat, 1885 siedelte er nach Köln über, wo er als Dirigent des Kölner
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0304, von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel) bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) Öffnen
Gesinnung an den Tag zu legen. Seinen Besitz vergrößerte er nach dem Tode seiner Brüder (1655 und 1658) durch den Erwerb von Eschwege und Rotenburg. Er starb 12. Mai 1693 zu Köln. Er schrieb: "Der so wehrhaffte als aufrichtige und discrct
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0535, von Brutus, schläfst du? bis Bruyne Öffnen
Holz, wird beim Liegen an der Luft dunkler, zuletzt schwarzbraun und ist als Material zu Tabakspfeifen besonders in Frankreich sehr geschätzt. Bruyn (spr. breun), 1) Bartholomäus, Maler, geb. 1493 zu Köln, bildete sich nach dem Kölner Meister vom Tod
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0527, von Gorresio bis Gortschakow Öffnen
der Geschichte an die Universität zu München (1826), wo er bald als das Haupt der eifrigsten Katholiken galt und in seinen Lehrvorträgen und Schriften, namentlich in den "Historisch-politischen Blättern", in enge Verbindung mit der herrschenden
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0403, von Kleie bis Klein (Herm. Jos.) Öffnen
auch Vonvivants. Er ist ein Künstler von feinem Verständnis, der scharf zu charakterisieren versteht. Klein, Bernhard, Komponist und Musiklehrer, geb. 6. März 1793 zu Köln, studierte 1812 unter Cherubini in Paris und übernahm dann die Lei
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0243, von Bachbunge bis Bachmann Öffnen
Stil der Renaissance in Frankreich Bahn gebrochen haben. Bachelor (engl., spr. bättschel'r), s. Baccalaureus. Bachem, Karl Jos. Emil, klerikaler Politiker, geb. 22. Sept. 1858 zu Köln als Sohn von Joseph B. (s. Bachem, J. P.), studierte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0682, von Busada bis Busch Öffnen
die Städte und Universitäten Norddeutschlands als humanistische Wanderlehrer, indem er mit Begeisterung das klassische Altertum pries und die Anhänger der alten Schule bekämpfte. In Leipzig hielt er sich 1503-1507 auf und ging 1508 nach Köln, wo
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0090, von Philipp I. (Landgraf von Hessen) bis Philipp (Herzöge von Orleans) Öffnen
- gauer Bündnis; 1527 gründete P. die erste evang. Universität, Marburg, führte auf dem Reichstag zu Speyer 1529 seine Partei und lud, in der Hoffnung, die abweichende oberdeutsch-schweizerische und die norddeutsch-sächs. Richtung zu versöhnen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0865, Müller (Dichter) Öffnen
); Seuffert, Maler M. (Berl. 1877). 20) Wilhelm, Dichter, geb. 7. Okt. 1794 zu Dessau, erhielt eine sehr sorgfältige Erziehung, besuchte 1812 behufs philologischer und geschichtlicher Studien die Berliner Universität, machte 1813 und 1814 als Freiwilliger
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0895, von Roos bis Rottenburg Öffnen
- stadt.^Dichtungen aus seinem Nachlaß gab L. Fulda il. d. T. "Von Tag zu. Ta.a.e" (Stuttg. 1896) heraus. Rosbach, Dorf im Kreis Waldbröl des preuß. Reg.-Bez. Köln, an der Sieg und der Linie Köln- Gießen der Preuh. Staatsbahnen, hat (1895) 3635
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0327, von Albert (König von Sachsen) bis Albert (Graf von Bollstädt) Öffnen
seines Lebens brachte er in Köln zu, wo er zahlreiche und ausgezeichnete Schüler, vor allen Thomas von Aquino, bildete. Eine Zeit lang nahm A. auch den theol. Lehrstuhl der Dominikaner an der Universität zu Paris ein. Seit 1254 war er Provinzial
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0291, von Bonnat bis Bonndorf Öffnen
in den Kämpfen der Hunnen, Franken, Sachsen und Normannen (869 von letztern zerstört). Zu B. ward 942 eine große Synode gehalten. 1273-1794 war es Residenz der Kurfürsten von Köln. Hier hielten sich 1673 die Franzosen gegen Holländer, Spanier
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1021, Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert) Öffnen
und die Zeit der Wiedergeburt brachten mannigfache Veränderungen im Bestand der deutschen U. Die Universität zu Ingolstadt siedelte 1802 nach Landshut über, um 1826 nach München verlegt und mit der dort seit 1759 bestehenden Akademie der Wissenschaften
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
in letzterer Eigenschaft 1847 nach Köln versetzen. Hier beteiligte er sich an den revolutionären Bewegungen des J. 1848 als polit. Agitator und Journalist (daher der «rote» B. genannt); er wurde seines Amtes entsetzt und zu mehrjähriger Festungshaft
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0345, Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) Öffnen
, Bonn, Frankfurt a. M., Halle a. S., Hannover, Wiesbaden, Köln, Düsseldorf u. a. O. Botanische Gärten bestehen, außer an den Universitäten, in Köln, Düsseldorf, Frankfurt a. M. und Frankfurt a. O.; zoologische Gärten zu Berlin, Köln, Breslau, Frankfurt
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0520, von Cornelier bis Cornelius (Peter von) Öffnen
- lehrer zu Emmerich und Koblenz, war 1846-49 Vebrer am i^ceumlloZianuiiizu Braunsberg, habili- Artikel. die man unter E vermißt, sind unter K aufzusuchen. tierte sich 1852 an der Universität zu Breslau für die histor. Fächer, wurde 1854 daselbst
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0397, von Grönsund bis Gropius (Karl Wilh.) Öffnen
, Spanien und Italien, erhielt , dann eine Professur der griech. Sprache in Pisa, die er 1679 mit der Professur der schönen Wissen- schaften zu Leiden vertauschte, wo er später Geo- ! graph der Universität wurde und 21. Okt. 1716 ! starb. Er lieferte
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0273, von Gratias bis Grattoni Öffnen
, Gegner der Humanisten, geb. um 1481 zu Holtwich in West- falen, studierte seit 1501 in Köln, wurde dort 1506 Magister Artium, später Professor der Philosophie. Zu dem Kreise der jüngern Humanisten trat G. bald in Gegensatz und bekämpfte schließlich
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0080, von Hermes (Georg) bis Hermes Trismegistus Öffnen
der Bifchöfe von Culm, Erm- land und Trier beherrschten; seit 1833 besaß die Schule in der Bonner "Zeitschrift für Philosophie und kath. Theologie" ein eigenes Organ. H. blieb zu Lebzeiten und solange der Erzbischof Spiegel von Köln den Hermesianismus
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0423, von Hanne bis Harrison Öffnen
. Sein Reisebericht, in dem er auch Indien, die Nikobaren, Madasgaskar und das Gebiet der Nilquellen besucht zu haben vorgibt, wurde durch G. v. Groote (Köln 1860) herausgegeben. ßarsteur, d8W) 2317 Einw. ^Harlebeke (Haerlebeke), Gemeinde in der belg
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0159, von Droste zu Vischering bis Drottningholm Öffnen
August, Freiherr von, Erzbischof von Köln, geb. 22. Jan. 1773 auf seinem Familiengut Vorhelm unweit Münster, erhielt durch seinen Hauslehrer Katerkamp und auf der Lehranstalt zu Münster, hauptsächlich aber im Umgang mit der Fürstin Amalie von Gallizin
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0742, von Kingstown bis Kinkel Öffnen
742 Kingstown - Kinkel. ment zu seiner Erbin ein, und nach seinem Tod 1773 kam sie in den lebenslänglichen Genuß seiner bedeutenden Güter, welche nach ihrem Tod auf einen jüngern Neffen des Verstorbenen übergehen sollten, indem ein älterer ganz
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0242, von Fick bis Ficker Öffnen
). Ficker, 1) Adolf, Statistiker, geb. 13. Juni 1816 zu Olmütz, studierte in Wien und wirkte 1840-53 als Lehrer am Lyceum zu Laibach, an der Universität zu Olmütz und am Gymnasium zu Czernowitz. 1853 wurde er als Ministerialsekretär in die Direktion
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0642, von Schublehren bis Schücking Öffnen
, Sprachforscher, geb. 4. Febr. 1842 zu Gotha, studierte in Jena und Bonn, lebte dann einige Jahre in der französischen Schweiz und in Italien, habilitierte sich 1870 an der Universität Leipzig für romanische Philologie, kam 1873 als ordentlicher Professor nach
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0345, von Ehrenfeld bis Ehrenkreuz Öffnen
345 Ehrenfeld - Ehrenkreuz. habe und ihn in seiner Würde vollkommen anerkenne. Im modernen Strafverfahren wird bei Ehrenkränkungen auf eine E. nicht mehr erkannt. Ehrenfeld, Stadt (seit 1879) im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Köln
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0689, von Lenzburg bis Leo Öffnen
1885 einen Ruf als Professor der Geographie an die Universität zu Czernowitz, folgte aber noch vor Antritt derselben einer Aufforderung der genannten Geographischen Gesellschaft, die Leitung einer Expedition zu übernehmen, welche von der Mündung des
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0243, von Frauentage bis Frauenvereine Öffnen
, zu Gunsten der Frauen entschieden. Voran steht die Schweiz, wo zuerst 1867 die Universität Zürich den Frauen zum regelrechten Studium geöffnet wurde. Im Laufe der Zeit sind sämtliche schweiz. Hochschulen dem von Zürich gegebenen Beispiel gefolgt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0431, von Hermes (Personenname) bis Hermes Trismegistos Öffnen
in Münster und 1819 an der Universität zu Bonn, wo er 26. Mai 1831 starb. In seinen Schriften: "Untersuchungen über die innere Wahrheit des Christentums" (Münst. 1805), "Philosophische Einleitung in die christkatholische Theologie" (das. 1819; 2. Aufl
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0396, von Neide bis Neumann Öffnen
der Astronomie (Ptolemäos beobachtet den Lauf der Gestirne) und das nach Brausewetters Entwurf ausgeführte Bild der Naturwissenschaft (beide in der Universität zu Königsberg), Psyche von Charon in die Unterwelt geführt (1873, Museum daselbst), Orpheus
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0276, von Ebenaceen bis Ebenbürtigkeit Öffnen
Mitglied der Universität und Professor an der kaiserlichen Handelsakademie war. Seine "Lebenden Bilder aus dem modernen Paris" (Köln 1863-67, 5 Bde.) stammen aus jener Zeit. Der Ausbruch des Kriegs 1870 trieb E. nach Köln, wo er das "Deutsche
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0641, von Brutwärme bis Brya ebenus Öffnen
betrug 1889: 6445 Doppelcentner, 1890: 5161 Doppelcentner, 1891: 4049 Doppelcentner (davon 3416 Doppelcentner aus Italien). Bruyn (spr. breun), Barthel, Kölner Maler, geb. 1493, gest. zwischen 1553 und 1556. Zu seinen ersten, im niederländ
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0820, Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) Öffnen
, Halle, Weihenstephan in Bayern, Göttingen u. a., teils für sich allein bestehend, teils in Verbindung mit den Universitäten, sodann eine Gärtnerlehranstalt zu Sanssouci, Ackerbauschulen und sehr zahlreiche landwirtschaftliche Fortbildungsschulen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0889, von Rintelen bis Roeber Öffnen
. 1893 wurde er von der kath. Universität zu Lö- wen zum Doctor ^urig Iionorig c
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0135, Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) Öffnen
) Herzog von Bayern, Kurfürst von Köln, geb. 7. Okt. 1577, Sohn des Herzogs Wilhelm V. und jüngerer Bruder des spätern Kurfürsten Maximilian, ward auf der Universität Ingolstadt von Jesuiten erzogen und ganz mit jesuitischem Fanatismus erfüllt, dann 1595
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0374, von Clemens von Alexandria bis Clemens Wenzeslaus Öffnen
und Ehrenbreitstein residierend, seine Fürsorge der welt- lichen Verwaltung des Kurstifts zu, das er in man" nigfacher Weise durch Reformen des Schulwesens, besonders der Universität in Trier, durch Boden- kultur, durch Hebung des Handels und der Indu
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0174, von Görres (Josef von) bis Gorresio Öffnen
und StaatnachAblaufderKölner Irrung" (Weißenb. 1842) und zu Gunsten des Kölner Dombaues "Der Dom von Köln und das Münster von Strahbnr
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0839, von Ottersleben bis Pädagogik Öffnen
abgestuft: aus den entwickeltsten und berühmtesten ist im 13. Jahrh. das Studium generale, die Universität, entstanden. Den sieben Freien Künsten des Klerikers entsprachen die sieben Probitates des Ritters, zu denen neben sechs körperlichen Übungen doch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0339, von Leonhardi bis Lerche Öffnen
. Lerche , Vincent Stoltenberg-L. , Genre- und Interieurmaler, geb. 5. Sept. 1837 zu Tönsberg in Norwegen, studierte anfangs auf der Universität in Christiania, ging 1856 nach Düsseldorf, wo er 1857 und 1856 Schüler
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0209, Jesuiten (Geschichte und Ausbreitung des Ordens) Öffnen
. Von Köln aus, wo der Orden zuerst das akademische Kollegium der drei Kronen (1556) und bald die gesamte Universität unter seine Aufsicht brachte, entstanden Pflanzungen in Trier (1561), Mainz (1561), Speier, Aschaffenburg und Würzburg, ferner in Antwerpen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0570, Buchhandel (im Mittelalter) Öffnen
der Universitäten scheinen im ganzen denen in Paris entsprochen zu haben. Der Handel mit Handschriften war am bedeutendsten in Prag, Wien, Heidelberg, Erfurt, Köln, dann in Niederdeutschland: Gent, Brügge. Er lag vielfach in den Händen der Schullehrer, aber
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0877, von Privathandelsmakler bis Privatpostbeförderungsanstalten Öffnen
, daß diese den Fakul- täten zustehe und der Minister nur eine Rekursinstanz gegen den Mißbrauch dieser Befugnis, also zu Gun- sten der P., sei. Streitig blieb, ob der Minister kraft seines Aufsichtsrechts über die Universitäten die Er- öffnung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0754, von Reuchlin bis Reue Öffnen
Schriften verwickelte ihn in einen bittern Streit mit den Dominikanern zu Köln, vor allen mit Jakob von Hoogstraten. Die Universitäten Paris, Löwen, Erfurt und Mainz traten gegen R. in die Schranken, der aber, obgleich ihm ein Inquisitionsprozeß gemacht
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0521, von Breton de los Herreros bis Bretschneider Öffnen
und England (B.s "Reise nach London und Paris, nebst Auszügen aus B.s Briefen", hg. von Göckingk, Berl. 1817; sittengeschichtlich lehrreich), wurde 1776 österr. Vicelandeshauptmann zu Versecz im Banat, 1778 Bibliothekar an der Universität zu Ofen, wo
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0003, von Caub bis Cauchy Öffnen
Frankfurt a. M.-Niederlahnstein der Preuß. Staatsbahnen, Station der Rheindampfschiffahrt Mannheim-Köln-Rotterdam, früher stark befestigt, hat (1890) 2038 E., darunter 465 Katholiken, Weinbau, Schiffahrt, namentlich aber bedeutenden Handel
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0044, von Begas-Parmentier bis Behrendsen Öffnen
38 Begas-Parmentier - Behrendsen. für Köln ein entschiedener Naturalismus und eine dramatische Energie der Komposition
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0454, von Rosa bis Rosengarten Öffnen
zu dem großen, jetzt in Angriff genommenen Denkmal Victor Emanuels. Rösch , Wilhelm , Bildhauer in Stuttgart, Schüler von Donndorf, hat sich in den letzten Jahren rühmlichst bekannt gemacht durch ein Porträt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0607, von Schouwen bis Schrader Öffnen
(1859; städtisches Museum zu Köln), Lady Macbeth nachtwandelnd (1860), Philippine Welser vor Ferdinand I. (1864), zeigen ihn noch auf der Höhe seiner koloristischen Kunst, die in einigen folgenden, wie: Elifabeth unterzeichnet Maria Stuarts
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0776, von Bergjuden bis Bergkrystall Öffnen
; einzelne Linien wurden den Bezirken der Direktion in Köln zugeteilt, so die Linien im Ruhrkohlengebiet, die seit dem 1. April 1890 mit den Linien desselben Gebietes der Köln-Mindener und der Rhein. Bahn von dem Betriebsamte zu Essen der königl
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0823, von Lips bis Lipsius Öffnen
bei Brüssel, gebildet in Ath und bei den Jesuiten zu Köln, studierte seit 1563 zu Löwen die Rechte, besonders aber Humaniora, wurde 1567 infolge der "Variarum lectionum libri III" als Sekretär seines Gönners, des Kardinals Granvella, nach Rom berufen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0725, von Möller bis Möllhausen Öffnen
725 Möller - Möllhausen. 1845); "Originalzeichnung des Doms zu Köln" (das. 1818, 2. Aufl. 1837); "Die Elisabethkirche zu Marburg" (das. 1822); "Die Domkirche zu Limburg a. d. Lahn und die Paulskirche zu Worms" (das. 1828); "Der Münster zu
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0417, von Hardy bis Hartenau Öffnen
, Architekt, geb. 26. Febr. 1844 zu Köln, erhielt seine Vorbildung auf der dortigen Gewerbeschule und trat 1860 in das Atelier des Stadtbaumeisters Raschdorff ein. Dann bildete er sich bei A. Lange weiter, der ihn in das Studium des gotischen Baustils
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0632, von Schuchardt bis Schuckmann Öffnen
, der schriftstelle- rischen Laufbahn zu, die er mit den Werken: "Das ma- lerische und romantische Westfalen" (mit Freiligrath, Lpz. 1842) und "Der Dom zu Köln und seine Voll- endung" (Köln 1842) eröffnete. Nachdem er den Winter 1841-42 auf der Meersburg
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0824, Klein Öffnen
. gemacht und führte die Radiernadel mit großer Sicherheit. Vgl. Jahn, Das Werk von J. A. K. (Münch. 1863). 4) Bernhard, Komponist, geb. 6. März 1793 zu Köln, war, in dürftigen Verhältnissen aufgewachsen, vorwiegend auf Selbststudium angewiesen, bis
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0795, von Fürstenberg bis Fürstenbund Öffnen
als Generalvikar ununterbrochen für die Wohlfahrt des Landes thätig und machte sich namentlich durch Verbesserung des Volksunterrichts, Reform des Gymnasiums und Errichtung einer vollständigen Universität zu Münster sowie eines Priesterseminars sehr
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1008, Hagen (Personenname) Öffnen
), deutscher Dichter um die Mitte des 13. Jahrh., war Stadtschreiber zu Köln; schrieb: "Reimchronik der Stadt Köln" (von 1250 bis 1270), an die von späterer Hand angehängt ist: "Die Weberschlacht" (1369-1370), herausgegeben von E. v. Groote (Köln 1834). 2
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0844, von Gerechtigkeitshand bis Gerhard (Eduard) Öffnen
. Er starb 25. Febr. 1305. - Vgl. Heymach, G. von Eppenstein, Erzbischof von Mainz (Tl. 1,Straßb. 1880). Gerhard, Steinmetz, unbekannter Herkunft, der von 1248 bis zu seinem 1279 erfolgten Tode den Bau des Kölner Domes leitete. 1247 erscheint
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0744, von Reinke bis Reis (Frucht) Öffnen
seiner Vorlesungen verboten. 1871 wurde R. von der philos. Fakultät der Universität Leipzig zum Ehrendoktor ernannt. Am 4. Juni 1873 wurde R. von den Delegierten der Altkatholiken des Deut- schen Reichs in der St. Pantaleonskirche zu Köln zum Bischof
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0853, von Wüllerstorf-Urbair bis Wunde Öffnen
Vorarbeiten für die Organisation der in Aachen zu gründenden Polytechnischen Schule betraut. Im Herbst 1865 als Docent der Physik an die landwirtschaftliche Akademie zu Poppelsdorf berufen, docierte er gleichzeitig an der Universität Bonn und wurde im Jan
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0791, von Wiseman bis Wislicenus (Gust. Adolf) Öffnen
Nordwestterritoriums (s. d.) und gehörte nacheinander zu Indiana, Illinois und Michigan. 1836 wurde es zusammen mit Iowa als Territorium organisiert, doch wurde letzteres schon 1838 als selbständiges Territorium abgetrennt. Am 29. Mai 1848 wurde W. als Staat
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0189, von Kreling bis Kremer Öffnen
wird der Flecken Krjukow gerechnet. K. ist 1571 gegründet und war von 1765 bis 1789 Hauptstadt von Neurußland. Krementz, Philipp, Erzbischof von Köln, geb. 1. Dez. 1819 zu Koblenz, Sohn eines Fleischers, machte seine theologischen Studien in Bonn
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0644, von Marwar bis Maryborough (Stadt) Öffnen
die Redaktion der «Berliner allgemeinen musikalischen Zeitung». 1830 wurde er an der Universität zu Berlin als Professor der Musik und Musikdirektor angestellt. Er starb 17. Mai 1866. Als Theoretiker vertrat M. mit Lobe und andern Zeitgenossen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0359, von Alençonspitzen bis Alesia Öffnen
und Humaniora, ward 1701 Professor der Theologie an der Universität zu Trier, 1703 Regens am Kölner Gymnasium und 1713 Regens der Gymnasien zu Aachen, Münster, Trier und Jülich. Er starb 2. Mai 1727 zu Düren. Großes Interesse wandte A. den dramat. Aufführungen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0783, von Hullein bis Hülsenfrüchte Öffnen
an der Realschule in Berlin, habilitierte sich 1795 als Dozent der Geschichte an der Universität zu Frankfurt a. O. und ward 1797 zum Professor ernannt, 1808 in gleicher Eigenschaft nach Königsberg, 1818 aber an die neuerrichtete Universität Bonn
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0288, von Albers bis Albert Öffnen
auch an der Universität den theologischen Lehrstuhl innehatte, ward 1254 Provinzial seines Ordens in Deutschland, 1260 Bischof zu Regensburg, legte 1262 diese Würde nieder und widmete sich in Köln ausschließlich den Wissenschaften. Er starb 15. Nov
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0692, von Maximilian II. Joseph (König v. Bayern) bis Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) Öffnen
), der Sohn des Herzogs Albrecht VI. in Bayern, geb. 1621, erhielt 1650 das Kurfürstentum Köln nebst den Bistümern Lüttich und Hiidesheim. Mit dem Kurfürsten von Mainz geriet er 1653 über das Recht, die Kaiserkrönung zu vollziehen, in einen Streit
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1011, Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland) Öffnen
, wie Peter Luder, zogen von Universität zu Universität. Obgleich Äneas Sylvius und Antonio Campano an der Befähigung unsrer Landsleute zweifelten, fanden diese Studien doch einen guten Boden vor. Das war das Verdienst der in Norddeutschland bereits
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0633, von Gratia bis Gratius Faliscus Öffnen
der Universität zu Köln. An ihn, als das Werkzeug des Obskurantismus, sind angeblich die "Epistolae obscurorum virorum" (s. d.) gerichtet, denen er seine matten und geistlosen "Lamentationen obscurorum virorum" (Köln 1518) entgegenstellte. Seine
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0825, Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) Öffnen
der Redaktion des "Jahrbuchs für Mineralogie etc." 9) Hermann Joseph, Astronom und Meteorolog, geb. 11. Sept. 1842 zu Köln, widmete sich dem Buchhandel, verließ denselben aber wieder und studierte unter Heis Mathematik und Astronomie. Er errichtete
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0215, von Salem (Orte in Palästina) bis Salerno Öffnen
- kapitol, Willamette-Universität, Gefängnis, Taub- stummenanstalt und Blindcninstitut; Mahl- und Sägemühlen, Eisengießerei. ! Salem soll in der wobl zu Ehren Jerusalems ! gemeinten Erzählung 1 Mos.14
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0202, von Vene bis Venedig (Provinz und Stadt) Öffnen
(Par. 1823). Vene, Blutader, s. Venen. Venedey, Jak., Politiker und Schriftsteller, geb. 24. Mai 1805 zu Köln, studierte zu Bonn und Heidelberg die Rechte und beschäftigte sich dann praktisch bei seinem Vater, einem Advokaten in Köln, bis
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0843, von Wörperfahrt bis Wort Öffnen
, in welcher Herzog Johann von Brabant mit seinen Verbündeten die Partei Graf Reinolds von Geldern besiegte und der Kölner Erzbischof Sigfried von Westerburg in Gefangenschaft geriet. Diese Schlacht entschied den Limburger Erbfolgekrieg (1282‒88) zu
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0644, von Wilhelm (Meister W.) bis Wilhelm (Zuname) Öffnen
Kölns, in München, Nürnberg, Frankfurt a. M., Berlin u. a. O. Wilhelm, Karl, Komponist des Liedes »Die Wacht am Rhein«, geb. 5. Sept. 1815 zu Schmalkalden als Sohn des dortigen Organisten, genoß den Unterricht von Al. Schmitt und André in Frankfurt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0595, von Anders. bis Anderson (Stadt) Öffnen
mit dem Erzbischof von Köln vereinigten Sachsen geschlagen. Später fiel die Stadt an das Erzbistum Köln und gelangte durch Handel zu großer Macht. 1608 kamen hier die die Liga vorbereitenden drei geistlichen Kurfürsten zusammen. 1632 wurde A. von den
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0329, Postwesen Öffnen
der Fromme erließ noch 823 eine Verordnung, die bestimmt, daß auf allen durch Gesetz zur Aufnahme des Kaisers und der kaiserl. Beamten verpflichteten Poststationen stets die nötigen Vorkehrungen zu treffen seien, Keime, aus denen später Ludwigs XI